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Erlebnistag im Industriepark: Verkaufsoffener Sonntag geplant

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Der Industriepark Kassel von Osten aus der Luft betrachtet: Am unteren Bildrand sind Wohnhäuser in Lohfelden-Crumbach zu erkennen, darüber der Lohfeldener Rüssel, links auf halber Höhe Fuldabrück-Bergshausen, rechts die Autobahn 49 (Südtangente). Im Hintergrund Kassel und der Habichtswald. Foto: Wirtschaftsförderung Region Kassel (nh)
Der Industriepark Kassel von Osten aus der Luft betrachtet: Am unteren Bildrand sind Wohnhäuser in Lohfelden-Crumbach zu erkennen, darüber der Lohfeldener Rüssel, links auf halber Höhe Fuldabrück-Bergshausen, rechts die Autobahn 49 (Südtangente). Im Hintergrund Kassel und der Habichtswald. Foto: Wirtschaftsförderung Region Kassel (nh) © -

Kassel. Zurück zu den Wurzeln: In diesem Herbst wird es wieder einen Erlebnistag im Industriepark Kassel geben.

Am Sonntag, 25. September, sind im größten Gewerbegebiet Nordhessens die Geschäfte geöffnet, viele Unternehmen öffnen zudem ihre Türen für Besucher. Auch die HNA ist diesmal wieder dabei und lädt ins Druckhaus an der Wilhelmine-Reichard-Straße 1 ein.

Das Einkaufszentrum Dez in Niederzwehren, das sich in den vergangenen Jahren am verkaufsoffenen Sonntag beteiligt hatte, ist diesmal nicht mit von der Partie. „Wir wollen wieder an die im Jahr 2007 begründete Tradition anknüpfen und den Industriepark Kassel mit seinen Unternehmen, Angeboten und Leistungen der breiten Öffentlichkeit präsentieren“, sagt Christoph Külzer-Schröder, Sprecher des Netzwerks Industriepark Kassel.

Start im Jahr 2007

Das Netzwerk hatte 2007 erstmals zu einem Tag der offenen Tür in das Gewerbegebiet mit eingeladen und damit einen großen Erfolg gelandet. Bis 2011 kamen zu den verkaufsoffenen Sonntagen im Herbst mit vielfältigen Angeboten und der Möglichkeit zu Firmenbesichtigungen in der Spitze jeweils bis zu 100.000 Besucher in den Industriepark.

Seit 2012 wurde die Großveranstaltung wegen des Besucherandrangs deshalb in drei Aktivitäten aufgegliedert. Fortan gab es den eigenständigen Märchenshopping-Sonntag in Zusammenarbeit mit dem Dez-Einkaufszentrum in Niederzwehren.

Der Industriepark-Dialog für die Unternehmer und Führungskräfte, der unter dem früheren Besucheransturm zu kurz kam, hat ebenfalls einen eigenen Termin, wo die Geschäftskontakte unkompliziert und in Ruhe gepflegt werden können.

Und auch die Ausbildungs- und Karrieremesse „Regio Up“ bekam einen eigenen Termin im Berufsbildungszentrum der Kasseler Handwerkskammer und der IHK Kassel-Marburg in Waldau.

500 Betriebe, 10.000 Jobs

Bei den im Dreieck zwischen Kassel-Waldau, Lohfelden und Fuldabrück-Bergshausen angesiedelten rund 500 Unternehmen arbeiten nach Angaben der Wirtschaftsförderung Region Kassel aktuell mehr als 10.000 Beschäftigte. Der Industriepark Kassel ist damit eines der größten Gewerbegebiete zwischen den Metropolen Frankfurt und Hannover.

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